Allergische Hautausschläge können für Betroffene eine große Belastung darstellen. Sie sind nicht nur unangenehm und schmerzhaft, sondern können auch das Selbstbewusstsein beeinträchtigen. In diesem Artikel dreht sich alles um die Behandlung von allergischen Hautausschlägen mit speziellen Cremes, um Linderung zu verschaffen und ein möglichst normales Leben führen zu können.

Allergiebedingte Hautausschläge entstehen, wenn die Haut mit bestimmten Allergenen in Berührung kommt. Typische Symptome sind Rötungen, Schwellungen, Juckreiz und trockene, schuppende Haut. Um den Ausschlag effektiv zu behandeln, ist es wichtig, zunächst die Ursache herauszufinden und den Kontakt mit dem Allergen zu vermeiden. Neben dieser Maßnahme stehen verschiedene Cremes zur Verfügung, die die Symptome lindern und den Heilungsprozess unterstützen können.

Wichtige Erkenntnisse

  • Allergiebedingte Hautausschläge können durch eine Vielzahl von Ursachen entstehen und müssen gezielt behandelt werden.
  • Cremes wie Evolsin®, Bepanthen® und Fenistil® sind hilfreiche Optionen zur Behandlung von allergischen Hautausschlägen.
  • Die richtige Hautpflege und der Verzicht auf Allergene spielen eine entscheidende Rolle bei der Vorbeugung und Behandlung von Allergieausschlägen.

Ursachen von Allergieausschlägen

Allergieausschläge entstehen, wenn das Immunsystem auf bestimmte Substanzen, sogenannte Allergene, überempfindlich reagiert. Es gibt viele verschiedene Faktoren, die Allergieausschläge verursachen können, und einige der häufigsten Ursachen sind Lebensmittel, Kosmetika und Duftstoffe.

Lebensmittelallergien treten auf, wenn Ihr Immunsystem bestimmte Proteine in der Nahrung als bedrohlich einstuft. Häufige Lebensmittelallergene sind zum Beispiel Nüsse, Fisch, Milchprodukte, Eier und Weizen. Bei einer allergischen Reaktion auf Lebensmittel kann es zu Hautausschlägen, Schwellungen, Juckreiz und anderen Symptomen kommen.

Kosmetika und Körperpflegeprodukte enthalten häufig Inhaltsstoffe, die Hautausschläge verursachen können. Parfüms, Seifen, Shampoos und Hautcremes können allergieauslösende Substanzen enthalten, wie zum Beispiel Duftstoffe, Konservierungsmittel und Farbstoffe. Eine Allergie gegen solche Produkte kann zu Rötungen, Juckreiz, Schuppung oder Quaddeln der Haut führen.

Die Sensibilisierung für Allergene beginnt normalerweise in der Kindheit und kann sich im Laufe des Lebens entwickeln. Wenn Sie einmal sensibilisiert sind, werden Antikörper gebildet, um auf die auslösenden Allergene zu reagieren.

Ein wichtiger Aspekt bei der Entwicklung von Allergien ist das Immunsystem. Eine gut funktionierende Immunabwehr kann helfen, allergische Reaktionen zu verhindern oder zu mildern. Aus diesem Grund ist es wichtig, einen gesunden Lebensstil zu führen und auf die Signale des Körpers zu achten.

Wichtig ist auch zu beachten, dass einige Menschen genetisch bedingt anfälliger für Allergien sein können. In solchen Fällen kann es schwieriger sein, Allergieausschlägen vorzubeugen. Eine frühzeitige Erkennung und eine gezielte Behandlung können jedoch dazu beitragen, Beschwerden zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.

Symptome und Diagnose

Häufige Symptome

Ein Allergieausschlag kann sich in verschiedenen Formen äußern. Juckreiz (juckreiz) und Rötungen sind häufige Anzeichen einer allergischen Reaktion auf der Haut. Sicherlich hast du diese Symptome schon einmal erlebt. Weitere mögliche Erscheinungen der Haut können Pusteln, Quaddeln, Ekzeme, Entzündungen, Bläschen, Schwellungen, Flecken oder Nässen beinhalten. Diese Symptome können sowohl lokal als auch auf größeren Hautarealen auftreten. Bei einer stärkeren Reaktion kann außerdem ein Exanthem entstehen, wobei der Hautausschlag größere Körperbereiche bedeckt.

Diagnosemethoden

Um herauszufinden, was die Ursache für deinen Hautausschlag ist, wird ein Arzt eine gründliche Untersuchung durchführen. Hier sind einige Diagnosemethoden, die dem Arzt bei der Identifizierung der auslösenden Allergene helfen:

  1. Anamnese: Dein Arzt wird Fragen zu deinem Hautausschlag und möglichen Allergieauslösern stellen.

  2. Hauttests: Als nächstes führt der Arzt Tests durch, um den konkreten Allergieauslöser zu identifizieren, darunter:

    • Prick-Test: Bei einem Prick-Test wird der mögliche Allergieauslöser auf die Hautoberfläche aufgetragen und die Haut leicht eingestochen.

    • Epikutantest: In diesem Test werden Pflaster mit verschiedenen Substanzen auf die Haut geklebt, um mögliche Reaktionen zu beobachten.

  3. Blutuntersuchungen: Es können auch Bluttests durchgeführt werden, um nach Allergieantikörpern im Blut zu suchen.

Sobald die Ursache deines Hautausschlags identifiziert ist, kann dein Arzt eine geeignete Behandlung empfehlen, einschließlich spezieller Cremes gegen den allergischen Hautausschlag.

Typen von Allergieausschlägen

Kontaktallergie

Bei einer Kontaktallergie entsteht der Hautausschlag durch direkten Hautkontakt mit einem allergenen Stoff. Die allergische Reaktion kann in Form von Rötungen, Schwellungen, Brennen, Pickeln oder Bläschen auftreten. Häufig betroffene Stellen sind Hände, Rücken und das Gesicht. Ein Beispiel dafür ist die Nickelallergie, bei der Schmuckstücke oder Knöpfe aus Nickel zu Hautreaktionen führen. In manchen Fällen kann die Hautreaktion als Neurodermitis oder Urtikaria erscheinen.

Sonnenallergie

Die Sonnenallergie, auch bekannt als Polymorphe Lichtdermatose (PLD), tritt auf, wenn Ihre Haut empfindlich auf UV-Strahlen reagiert. Die allergische Hautreaktion zeigt sich häufig in Form von juckenden, roten Flecken oder Bläschen. Hauptsächlich betroffen sind Sonnen-exponierte Körperstellen, wie Gesicht, Nacken und Arme. Diese Allergieform tritt besonders bei Menschen auf, die unter Autoimmunerkrankungen leiden oder eine genetische Disposition dafür haben.

Spättyp

Der Spättyp-Allergieausschlag, auch Typ IV-Allergie genannt, entsteht durch eine verzögerte allergische Reaktion. Symptome zeigen sich erst einige Stunden bis Tage nach Kontakt mit dem Allergen. Diese Art von Allergie kann sich auf der Haut als atopische Dermatitis, Windeldermatitis oder allergische Kontaktdermatitis äußern. Länger anhaltender Ausschlag kann auch zu Schmerzen führen. Bekannte Auslöser sind beispielsweise Konservierungsmittel in Kosmetikprodukten, Latex oder Duftstoffe.

Es ist wichtig, die Ursache des Hautausschlags zu identifizieren und gegebenenfalls Allergene zu meiden, um eine Linderung der Beschwerden zu erreichen. Eine Creme gegen Allergieausschlag kann helfen, die Symptome zu lindern, wie zum Beispiel Juckreiz, Rötungen und Schwellungen.

Behandlungsmöglichkeiten

Medikamente und Salben

Es gibt verschiedene Medikamente und Salben, die zur Behandlung von allergischen Hautausschlägen verwendet werden können. Diese enthalten meistens Wirkstoffe wie entzündungshemmende, schmerzlindernde oder antiallergische Inhaltsstoffe. Zum Beispiel kann bei Rötungen oder Ekzemen eine Salbe mit entzündungshemmenden Eigenschaften helfen.

Eine häufig empfohlene Salbe ist Bepanthen®, welche hilfreich ist, wenn der Hautausschlag während der Schwangerschaft auftritt. Bei Neurodermitis oder anderen Hautentzündungen können Cremes oder Salben mit einem pflegenden und feuchtigkeitsspendenden Wirkstoff angewandt werden.

Tabletten können ebenfalls zur Behandlung von allergischen Hautreaktionen verschrieben werden. Diese können entzündungshemmende oder antiallergische Wirkstoffe enthalten, um den Juckreiz zu lindern und Entzündungsreaktionen zu reduzieren.

Hautpflege und Vorsorge

Eine angemessene Hautpflege ist entscheidend, um allergischen Hautausschlag vorzubeugen oder zu lindern. Verwenden Sie Hautpflegeprodukte, die speziell für empfindliche oder zu Allergien neigende Haut entwickelt wurden, wie etwa die Toleriane-Serie von La Roche Posay. Diese Produkte sind frei von Duftstoffen und Alkohol, welche die Haut reizen können.

Achten Sie auf eine luftdichte Verpackung Ihrer Hautpflegeprodukte, um deren Qualität zu erhalten. Eine regelmäßige Pflegeroutine hilft, die Feuchtigkeitsbalance der Haut zu erhalten und sie vor weiteren Reizungen zu schützen.

Ein guter Tipp, um die Auslöser von allergischen Hautreaktionen zu vermeiden, ist, Ihre Haut regelmäßig zu beobachten und mögliche Auslöser zu identifizieren. Wenn Sie die Ursache kennen, können Sie entsprechende Vorsorge treffen und Hautirritationen minimieren.

Insgesamt ist es wichtig, die eigenen Bedürfnisse und Vorlieben bei der Wahl der richtigen Behandlung für allergische Hautausschläge zu berücksichtigen. Bei einer Verschlechterung oder anhaltenden Beschwerden sollten Sie jedoch immer einen Arzt aufsuchen, um den bestmöglichen Behandlungsplan für Ihre Haut zu erhalten.

Hautpflege bei Allergieausschlag

Wenn Sie unter einem allergischen Hautausschlag leiden, ist es besonders wichtig, die richtige Pflege für Ihre Haut zu finden. Dabei sollten Sie sowohl auf das Gesicht als auch auf die betroffenen Körperstellen bei Kindern und Erwachsenen achten. Hier sind einige Tipps, um Ihre Haut optimal zu versorgen:

  • Feuchtigkeitsspendende Pflege: Eine gute Feuchtigkeitscreme ist unerlässlich, um die Haut bei allergischem Hautausschlag zu unterstützen. Achten Sie darauf, dass die Creme frei von aggressiven Inhaltsstoffen ist und für empfindliche Haut geeignet ist. Eine feuchtigkeitsspendende Creme hilft, die Hautbarriere zu stärken und den Juckreiz zu lindern.

  • Sanfte Reinigung: Die Reinigung spielt eine entscheidende Rolle bei der Pflege allergischer Hautausschläge. Verwenden Sie milde, parfümfreie Reinigungsprodukte, die speziell für sensible Haut entwickelt wurden. Bei der Reinigung Ihres Gesichts sollten Sie auf Seifen verzichten und stattdessen eine schonende Reinigungsmilch verwenden.

  • Sonnenschutz: Sonneneinstrahlung kann einen bestehenden Hautaussschlag noch verschlimmern. Achten Sie darauf, Ihre Haut mit einem passenden Sonnenschutzmittel zu schützen. Vor allem für das Gesicht eignen sich ölfreie, mattierende Sonnencremes, die keine zusätzlichen Reizungen verursachen.

  • Beruhigende Produkte: Es gibt viele Pflegeprodukte auf dem Markt, die speziell entwickelt wurden, um allergischen Hautausschlag zu beruhigen und zu behandeln. Halten Sie Ausschau nach Cremes und Gels mit hautberuhigenden Inhaltsstoffen wie Aloe Vera, Kamille oder Panthenol.

Bei der Hautpflege von Kindern sollten Sie besonders vorsichtig sein und darauf achten, Produkte zu wählen, die speziell für empfindliche Kinderhaut entwickelt wurden. Fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Arzt oder Apotheker, welche Produkte für Ihr Kind am besten geeignet sind. Die richtige Hautpflege bei allergischem Hautausschlag kann dazu beitragen, Beschwerden zu lindern und die Heilung zu unterstützen.

Allergieausschläge bei Kindern

Allergien können bei Kindern unterschiedliche Symptome hervorrufen, je nach Art und Schweregrad der Allergie. Dazu gehören beispielsweise Ausschlag, Juckreiz, Bindehautentzündung, laufende Nase (allergischer Schnupfen), Verengung der Bronchien und Luftnot (allergisches Asthma), Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung und Blähungen 1.

Häufig sind Infektionen (Viren, Pilze oder Bakterien) Ursache für Hautausschläge bei Säuglingen und Kindern. Hautausschläge können aber auch durch Kontakt mit Reizstoffen, Atopie, Medikamentenüberempfindlichkeit, allergische Reaktionen, entzündliche Erkrankungen oder Vaskulitiden ausgelöst werden 2. Gegen solche Ausschöge bieten verschiedene Salben und Cremes wirksame Therapieoptionen.

Cremes und Salben, die zur Behandlung von Hautausschlag eingesetzt werden, sind meist mit schmerz- und entzündungshemmenden Wirkstoffen versetzt. Ebenso kommen antiallergische oder pflegende und feuchtigkeitsspendende Wirkstoffe zum Einsatz 3. Diese werden auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen, um lokale Beschwerden wie Juckreiz und Entzündungen zu lindern.

Für den Arzt ist es wichtig, genau über die Körperstelle (Lokalisation), die Erscheinungsform (Effloreszenz) und den Verlauf des Ausschlags informiert zu werden. Nur so kann die Ursache des Ausschlags geklärt werden 4. Bei Säuglingen und jungen Kindern sind Ausschläge meist harmlos und bedürfen keiner speziellen Behandlung. Sanfte Reiniger, feuchtigkeitsspendende Salben, Antibiotika oder kortikosteroidhaltige Salben und/oder juckreizstillende Medikamente können zur Linderung angewendet werden 5.

Allergieausschläge bei Kindern können also viele Ursachen haben, darunter auch Infektionen oder Kinderkrankheiten. Eine individuelle Beratung und Behandlung durch einen Arzt ist wichtig, um die richtige Diagnose und Therapieempfehlung zu erhalten. Es stehen verschiedene Cremes und Salben zur Verfügung, um die Beschwerden zu lindern und die Haut bestmöglich zu pflegen.

Verschiedene Hautzustände im Zusammenhang mit Allergien

Allergische Hautreaktionen können viele Formen annehmen und von leicht bis schwerwiegend variieren. Einige der häufigsten hauterkrankungen und veränderungen, die im Zusammenhang mit Allergien auftreten können, sind:

  • Ekzeme: Ekzeme sind entzündliche Hauterkrankungen, die sich durch Schuppenbildung, Rötungen und Juckreiz äußern. Es gibt verschiedene Typen von Ekzemen, die alle unterschiedliche Ursachen haben. Eines der häufigsten Ekzeme ist das atopische Ekzem, das oft mit Allergien verbunden ist.

  • Schuppenflechte: Schuppenflechte, auch Psoriasis genannt, ist eine entzündliche Hauterkrankung, die Rötungen, Schuppen und Juckreiz verursacht. Obwohl nicht direkt durch Allergien verursacht, kann die Häufigkeit oder Schwere der Schuppenflechte-Erscheinungen bei Personen mit Allergien oft zunehmen.

  • Windpocken, Masern, Scharlach und Röteln: Diese infektiösen Erkrankungen verursachen oft Hautausschläge, die mit Allergien verwechselt werden können. Im Gegensatz zu allergischen Hautreaktionen sind diese Erkrankungen jedoch ansteckend und erfordern eine andere Behandlung.

  • Herpes simplex-Viren: Diese Viren können Bläschen und Wunden auf der Haut verursachen, die mit Flüssigkeit gefüllt sind. Obwohl sie nicht direkt auf eine allergische Reaktion zurückzuführen sind, können sie dennoch bei Menschen mit bereits entzündeter oder empfindlicher Haut, wie z.B. bei Allergikern, leichter auftreten.

  • Pilzinfektionen: Manchmal kann ein Hautausschlag auf eine Pilzinfektion zurückzuführen sein. Auch hier sind Allergiker häufiger anfällig für solche Infektionen, da ihr Immunsystem bereits beeinträchtigt ist.

Da Allergien die Schleimhäute und andere empfindliche Bereiche des Körpers betreffen können, ist es wichtig, darauf zu achten, wie sich solche Hautzustände auf die Hände, das Gesicht und andere exponierte Körperteile auswirken. Eine professionelle medizinische Meinung ist immer angebracht, wenn es um die Diagnose und Behandlung von allergischen Hautreaktionen geht. In der Dermatologie stehen verschiedene Behandlungsmethoden zur Verfügung, um allergische Hautausschläge und andere Hautzustände im Zusammenhang mit Allergien effektiv zu behandeln. Eine Creme gegen Allergie-Ausschlag kann eine solche Behandlungsmöglichkeit sein, die Linderung und Schutz der betroffenen Hautpartien bietet.

Häufig gestellte Fragen

Welche Salbe hilft bei juckendem Hautausschlag?

Bei juckendem Hautausschlag können kühlende und entzündungshemmende Salben helfen. Eine Option ist eine Hydrocortison-Salbe, die gegen leichte Entzündungen und Juckreiz wirkt. Achten Sie darauf, die Salbe gemäß den Anweisungen auf der Verpackung oder den Empfehlungen Ihres Arztes anzuwenden.

Welche rezeptfreien Allergie-Salben sind empfehlenswert?

Es gibt zahlreiche rezeptfreie Salben, die in der Apotheke erhältlich sind. Einige Beispiele sind:

  • Fenistil Gel: Ein Antihistaminikum, das Juckreiz und Rötungen lindert
  • Bepanthen Wund- und Heilsalbe: Fördert die Wundheilung und schützt die Haut
  • Soventol Hydrocortison: Eine leichte cortisonhaltige Salbe zur Linderung von Juckreiz

Gibt es rezeptpflichtige Cremes gegen Hautausschlag?

Ja, es gibt rezeptpflichtige Cremes gegen Hautausschlag. Diese sind meist stärker als rezeptfreie Salben und eignen sich für schwerere Fälle von Hautausschlag oder Allergien. Einige Beispiele sind:

  • Elocom Salbe: Ein stärkeres Kortikosteroid zur Behandlung von Entzündungen und Juckreiz
  • Protopic Salbe: Eine immunsuppressive Salbe zur Behandlung von Ekzemen
  • Dermovate Creme: Ein potentielles Kortikosteroid zur Behandlung schwerer Entzündungen

Welche Hautausschlag-Cremes sind bei dm erhältlich?

In dm-Filialen finden Sie eine Auswahl an rezeptfreien Cremes und Salben zur Linderung von Hautausschlägen und allergischen Reaktionen. Einige Beispiele sind:

  • Fenistil Gel
  • Bepanthen Wund- und Heilsalbe
  • Soventol Hydrocortison

Was kann man gegen allergiebedingten Hautausschlag unternehmen?

Neben der Anwendung von Allergie-Salben und Cremes können Sie folgende Maßnahmen ergreifen, um allergiebedingten Hautausschlag zu lindern:

  • Vermeiden Sie den Kontakt mit dem allergieauslösenden Stoff, soweit möglich
  • Kühlende Umschläge oder kalte Duschen können Juckreiz lindern
  • Antihistaminika in Tablettenform können helfen, die Symptome zu verringern
  • Tragen Sie weite, atmungsaktive Kleidung, um die betroffenen Stellen nicht unnötig zu reizen

Welche Allergie-Cremes werden in Apotheken angeboten?

Apotheken bieten sowohl rezeptfreie als auch rezeptpflichtige Allergie-Cremes an. Einige Beispiele für rezeptfreie Salben sind Fenistil Gel, Bepanthen Wund- und Heilsalbe und Soventol Hydrocortison. Rezeptpflichtige Cremes werden nach ärztlicher Verschreibung abgegeben und können stärkere Wirkstoffe enthalten, wie z.B. Elocom Salbe oder Protopic Salbe.

Footnotes

  1. NetDoktor.de, Allergie bei Kindern: Symptome, Therapie

  2. MSD Manuals, Hautausschläge bei Säuglingen und Kleinkindern

  3. Dr-Gumpert.de, Behandlung von Hautausschlag mit Salben und Cremes

  4. NetDoktor.de, Ausschlag bei Kindern

  5. MSD Manual, Ausschlag bei Kindern – Gesundheitsprobleme von Kindern